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gewalthilfegesetz

Gewalthilfegesetz Jetzt!

Unterschreibe die Petition. Gemeinsam fordern wir die Bundesregierung auf, das Gewalthilfegesetz endlich zu verabschieden.

Rechtsanspruch auf Schutz und Beratung bei Gewalt

Das geplante Gewalthilfegesetz würde einen Rechtsanspruch auf Schutz und Beratung für Gewaltbetroffene sicherstellen und dafür sorgen, dass das Hilfesystem endlich bedarfsgerecht ausgebaut wird und damit allen zur Verfügung steht.
Jeden Tag stirbt eine Frau oder ein Mädchen in Deutschland an den Folgen von Gewalt.

Das Aus der Ampelkoalition sollte keinen Vorwand bieten, dieses wichtige Gesetz nicht mehr umzusetzen. Alle Parteien müssen nun an einem Strang ziehen

Unterstützen Sie / Unterstützt die Petitionen:

https://innn.it/stopptgewaltgegenfrauen
Gestartet von: Deutsche Frauenrat, UN Women Deutschland e.V.

Gerichtet an: Bundesfamilienministerin Lisa Paus, BUNDESKANZLER Olaf Scholz, Bundesfinanzminister Dr. Jörg Kukies

https://innn.it/geldoderleben
Gestartet von: Zentrale Informationsstelle Autonomer Frauenhäuser

Gerichtet an: BUNDESKANZLER Olaf Scholz, Bundesfamilienministerin Lisa Paus, Bundesregierung, Bundesfinanzminister Dr. Jörg Kukies

 

Teilen Sie / Teilt diese Kampagne unseres Bundesverbandes bff.
Ab Montag, den 25.11.2024 wird es bundesweite Protestaktionen von Fachberatungsstellen zum Gewalthilfegesetz geben.

BASTA schließt sich mit einem Warnstreik an. Es tut uns leid, dass wir vom 25. bis 29. November nicht für Sie / Euch da sein können. Die Bundespolitik zwingt uns dazu.

https://www.frauen-gegen-gewalt.de/de/aktionen-themen/finanzierung-von-hilfe/bff-kampagne-verletzt-2024.html

Slogans für die Aktion #verletzt:

Unser Vertrauen in die Politik ist #verletzt, Gewalthilfegesetz jetzt!


Zu wenig Geld für unsere Arbeit #verletzt den Zugang zu Hilfe für viele.


Geschlechtsspezifische Gewalt #verletzt nicht nur Frauen, sondern auch deren Kinder.


Zu wenig Geld für unsere Arbeit #verletzt die Anforderungen der Istanbul-Konvention.


„Ich schlag Dich tot“ hat er gesagt. Und jetzt? Kompetente Unterstützung kann Leben
retten. Ausbleibende Hilfe #verletzt das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.


Mein Ex hat intime Bilder von mir ins Netz gestellt. Was kann ich dagegen tun? Betroffene
damit allein zu lassen #verletzt ihr Recht auf informationelle und sexuelle
Selbstbestimmung.


Meine Kindheit war die Hölle, es gab keine Hilfe. Heute ist gute Hilfe für mich
lebenswichtig! Kürzungen beim Hilfesystem #verletzen mein Recht auf Leben und
Unversehrtheit.


Das Familiengericht hat meinem gewalttätigen Ex-Partner das Recht auf Umgang mit
unserem Sohn zugesprochen und ich muss es umsetzen. Das #verletzt meine
Menschenrecht auf Schutz und Hilfe bei Gewalt.


Vergewaltigt – #Verletzt – Bedroht. Auf Hilfe warten geht nicht! Ein unterfinanziertes und
löchriges Hilfenetz #verletzt das Menschenrecht auf Leben und Freiheit.


Prävention ist Medizin gegen Gewalt! Wir haben tolle Angebote und Erfahrung – aber oft
keine Zeit dafür. Dies #verletzt die Verantwortung der Gesellschaft und zur Verhinderung
von Gewalt.

 

Gewalthilfegesetz Jetzt! #verletzt

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Ab Montag, den 25.11.2024 wird es bundesweite Protestaktionen von Fachberatungsstellen zum Gewalthilfegesetz geben.

BASTA schließt sich mit einem Warnstreik an. Es tut uns leid, dass wir vom 25. bis 29. November nicht für Sie / Euch da sein können. Die Bundespolitik zwingt uns dazu.

https://www.frauen-gegen-gewalt.de/de/aktionen-themen/finanzierung-von-hilfe/bff-kampagne-verletzt-2024.html

Rechtsanspruch auf Schutz und Beratung bei Gewalt

Das Aus der Ampelkoalition sollte keinen Vorwand bieten, dieses wichtige Gesetz nicht mehr umzusetzen. Alle Parteien müssen nun an einem Strang ziehen
Jeden Tag stirbt eine Frau oder ein Mädchen in Deutschland an den Folgen von Gewalt.

Unterstützen Sie / Unterstützt die Petitionen:

https://innn.it/stopptgewaltgegenfrauen
Gestartet von: Deutsche Frauenrat, UN Women Deutschland e.V.

Gerichtet an: Bundesfamilienministerin Lisa Paus, BUNDESKANZLER Olaf Scholz, Bundesfinanzminister Dr. Jörg Kukies

https://innn.it/geldoderleben
Gestartet von: Zentrale Informationsstelle Autonomer Frauenhäuser

Gerichtet an: BUNDESKANZLER Olaf Scholz, Bundesfamilienministerin Lisa Paus, Bundesregierung, Bundesfinanzminister Dr. Jörg Kukies